Wie erstelle ich eine Website über WordPress
Von der Domain bis zur eigenen WordPress Seite – In 10 Schritten erklärt
Es gibt zahlreiche Menschen, die sich nach einer eigenen Website sehnen, sei es für ein Reisetagebuch, einen Food-Blog oder eine Unternehmenswebsite. Eine Website zu haben, ermöglicht es ihnen, ihre Leidenschaften, Interessen oder Ideen mit anderen zu teilen und sich online präsentieren zu können.
Eine Website zu haben, bietet zahlreiche Vorteile. Sie ermöglicht es den Nutzern, ihre Gedanken, Erlebnisse und Expertise mit anderen zu teilen. Es ist eine Plattform, um Inhalte zu veröffentlichen und mit anderen in Kontakt zu treten. Eine Website kann auch als digitales Schaufenster dienen, um Produkte oder Dienstleistungen anzubieten. Sie ist ein Ort, an dem Menschen ihre Kreativität ausleben und ihre Leidenschaften verfolgen können.
Die Erstellung einer Website kann jedoch auch eine Herausforderung sein. Viele Menschen haben keine Erfahrung im Webdesign oder der Programmierung. Es kann schwierig sein, den richtigen Anbieter zu finden oder sich mit den technischen Aspekten einer Website auseinanderzusetzen. Doch zum Glück gibt es mittlerweile zahlreiche Plattformen und Tools, die es auch Laien ermöglichen, ihre eigene Website zu erstellen, ohne technische Kenntnisse zu haben.
Eine Möglichkeit ist es, einen Website-Baukasten oder ein Content-Management-System zu nutzen. Diese Tools bieten vorgefertigte Designs und Vorlagen, die an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden können. Es ist keine Programmierkenntnis erforderlich, um eine ansprechende Website zu erstellen. Mit nur wenigen Klicks können Inhalte hinzugefügt oder geändert werden. Diese Tools bieten auch Funktionen wie Suchmaschinenoptimierung oder die Integration von Social-Media-Kanälen, um die Reichweite der Website zu erhöhen.
Eine andere Möglichkeit ist es, eine Agentur oder einen Webdesigner zu beauftragen, um die Website zu erstellen. Dies kann jedoch teurer sein, eröffnet aber auch die Möglichkeit, eine professionelle und individuelle Website zu erhalten. Ein erfahrener Webdesigner kann die Website genau nach den eigenen Vorstellungen gestalten und auf die individuellen Bedürfnisse eingehen.
Übersichtliche Strukturen
Egal für welche Methode man sich auch entscheidet, wichtig ist es, den Zweck und die Zielgruppe der Website im Hinterkopf zu behalten. Eine Website für ein Reisetagebuch wird auf andere Art gestaltet sein als eine Unternehmenswebsite. Es ist wichtig, dass die Website ansprechend, benutzerfreundlich und leicht navigierbar ist. Inhalte sollten klar strukturiert und lesbar sein.
Eine eigene Website zu haben, ist eine spannende Möglichkeit, sich online zu präsentieren und mit anderen zu vernetzen. Es ist eine Plattform, um seine Interessen und Leidenschaften mit der Welt zu teilen. Gleichzeitig kann eine Website auch die Grundlage für ein eigenes Unternehmen sein und ermöglichen, Produkte oder Dienstleistungen anzubieten. Egal aus welchem Grund man sich für eine eigene Website entscheidet, sie ist ein wertvolles Werkzeug, um online sichtbar zu sein und seine Ziele zu erreichen.
Mit WordPress kann dieser Traum ganz einfach wahr werden. Das beliebte Content-Management-System überzeugt durch seine hohe Benutzerfreundlichkeit und sein professionelles Erscheinungsbild. Aber wenn Sie noch keine Website haben, fragen Sie sich vielleicht: „Wie um alles in der Welt bringe ich meine Geschichte ins Internet?“, oder „Wie erstelle ich eine WordPress-Website?“ Wenn das auf Sie zutrifft, dann auf Sie Hier sind Sie genau richtig.
Was für den Uneingeweihten zunächst unüberwindbar erscheint, ist eigentlich überhaupt nicht schwierig. In diesem Artikel erhalten Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Erstellen Ihrer eigenen WordPress-Website: vom Domainnamen bis zur fertigen Website.
Vorab möchte ich eine kleine Anmerkung machen: Viele Hosting-Anbieter (wie in Schritt 2 erwähnt) haben mittlerweile eine Option namens „One-Click-Install“, um WordPress schnell und einfach zu installieren.
Es funktioniert zwar mit einem Klick, weist jedoch einige Nachteile auf, da später Probleme auftreten können, beispielsweise aufgrund automatischer Updates usw. Richten Sie WordPress daher am besten manuell ein – genau das wird hier erklärt. Mit nur wenigen Klicks können Sie einige wichtige Grundlagen erlernen, die Sie für Ihre zukünftige WordPress-Karriere benötigen.
Wie Sie in 10 Schritten eine eigene WordPress-Website erstellen
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Schritt 1: Wählen Sie einen Domainnamen
Bevor Sie WordPress nutzen, müssen Sie sich für einen Domainnamen entscheiden.
Bitte geben Sie Ihre Adresse an, unter der Ihre Website später zu finden sein wird. Es ist wichtig, dass die Adresse prägnant und repräsentativ für Ihr Unternehmen oder Projekt ist. Vermeiden Sie Bindestriche, da diese schwer zu tippen sind, und diakritische Zeichen, die auf englischen Tastaturen nicht zu finden sind. Die Adresse Ihrer Website könnte beispielsweise www.beispielseite.de lauten.
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Schritt 2: Wählen Sie einen Hosting-Anbieter
Als Nächstes müssen Sie einen Webspace für Ihre WordPress Website entwerfen.
Diese Informationen erhalten Sie von dem Hosting-Anbieter, der Ihnen Serverraum zur Verfügung stellt. Sie bestellen einen Domainnamen bei einem Anbieter, installieren WordPress und auch hier werden die Inhalte Ihrer Website in einer Datenbank gespeichert.
Seien Sie bei der Auswahl eines Hosters nicht zu voreilig, denn ein Wechsel zu einem anderen Anbieter ist zwar später möglich, aber mit Aufwand verbunden. Manchmal ist auch die Vertragslaufzeit sehr lang. Im Grunde ist es das Gleiche wie bei Ihrem Mobilfunkvertrag: Wenn Sie am Anfang mehr Recherche betreiben, ersparen Sie sich am Ende Ärger.
Shared Hosting vs. Private Hosting
Ich möchte hier nicht auf das Thema Hosting eingehen, möchte aber auf die grundsätzlichen Unterschiede hinweisen:
Shared Hosting: Hierbei teilen Sie den Server mit anderen Websites und teilen somit alle damit verbundenen Ressourcen. Man kann sagen, dass es sich hierbei um eine Art „Netzwerk-WG“ handelt.
Virtual Private Server (VPS)-Hosting: Sie haben Ihren eigenen Platz auf dem Server. Das wären sozusagen Wohnungen.
VPS-Hosting bietet viele Vorteile, einschließlich der Website-Geschwindigkeit. Wenn Sie auf eine große Website abzielen, die viel Traffic generiert, lohnt es sich, einen VPS in Betracht zu ziehen. Für einen kleinen Blog oder eine einfache Unternehmenswebsite ist Shared Hosting jedoch oft völlig ausreichend. Hier können Sie sich inklusive Domain (siehe ), Webspace, Datenbank und E-Mail anmelden. Empfehlenswert ist beispielsweise das All-Inclusive-Paket. Das Preis-/Leistungsverhältnis und die Benutzeroberfläche sind hervorragend und es gibt keine Mindestvertragslaufzeit!
Ein paar Hinweise zum Speicherplatz
Viele Hosting-Anbieter bewerben ihre Pläne mit einem großen Speicherplatz, der derzeit bei über 50 GB liegt. Das hört sich großartig an, aber denken Sie daran: Es ist, als ob Sie zu viele kostenlose SMS-Nachrichten in Ihrem Mobilfunktarif hätten. In den meisten Fällen benötigen Sie nicht so viel Speicherplatz und kleinere Pakete mit 50 GB oder weniger Speicher reichen vollkommen aus. Sie können immer noch upgraden!
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Schritt 3: Erstellen Sie die Datenbank für Ihre WordPress-Installation
Erstellen Sie nun im Kundenmenü Ihres Hosting-Providers (Menüpunkt „Datenbank“) eine MySQL-Datenbank, sofern diese bisher nicht vorhanden ist.
Notieren Sie sich die Zugangsdaten: Datenbankname, Benutzername und Passwort. Sie benötigen es, um WordPress in wenigen Minuten zu installieren.
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Schritt 4: FTP-Zugang erstellen
Zum Übertragen von Dateien von Ihrem PC auf den Hosting-Server benötigen Sie ein File Transfer Protocol (FTP)-Programm. Eine beliebte und kostenlose Option für Windows oder Mac ist FileZilla. Sie können es einfach herunterladen und installieren.
Um FTP-Zugriff auf Ihren Webspace zu erhalten, müssen Sie über das Kundenmenü Ihres Hosters navigieren. Suchen Sie nach dem Menüpunkt „FTP-Zugriff“ und klicken Sie darauf. In diesem Bereich können Sie einen Benutzernamen und ein Passwort erstellen, um sich mit dem FTP-Programm zu verbinden.
Sobald Sie FileZilla geöffnet haben, müssen Sie es mit Ihren Zugangsdaten konfigurieren. Dazu müssen Sie die Host-Adresse, den Benutzernamen und das Passwort eingeben. Diese Informationen sollten Ihnen vom Hoster bereitgestellt werden. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, diese Informationen zu finden, können Sie sich an den Kundensupport Ihres Hosters wenden.
Sobald Sie die Zugangsdaten eingegeben haben, können Sie auf den „Verbinden“ -Button klicken und FileZilla wird versuchen, eine Verbindung zum Hosting-Server herzustellen. Wenn die Verbindung erfolgreich hergestellt wurde, sehen Sie zwei Hauptfenster in FileZilla. Das linke Fenster zeigt Ihre lokalen Dateien auf Ihrem PC an, während das rechte Fenster den Inhalt des Hosting-Servers anzeigt.
Sie können Dateien zwischen den beiden Fenstern ziehen und ablegen, um sie zu übertragen. Wenn Sie unter anderem Dateien von Ihrem PC auf den Server hochladen möchten, suchen Sie die entsprechenden Dateien in Ihrem lokalen Dateiverzeichnis und ziehen Sie sie in das rechte Fenster von FileZilla. Der Übertragungsvorgang wird gestartet und Sie können den Fortschritt im unteren Bereich des FileZilla-Fensters verfolgen.
Es gibt auch andere Funktionen und Einstellungen in FileZilla, die Sie erkunden können. Zum Beispiel können Sie Warteschlangen einrichten, um mehrere Dateien gleichzeitig zu übertragen, oder Filter verwenden, um bestimmte Dateitypen auszuschließen. FileZilla bietet auch eine Site-Manager-Funktion, mit der Sie verschiedene FTP-Verbindungen speichern und verwalten können.
Es ist wichtig zu beachten, dass FTP-Verbindungen nicht verschlüsselt sind, was bedeutet, dass Ihre Zugangsdaten und übertragene Dateien potenziell von Dritten eingesehen werden können. Um die Sicherheit Ihrer Daten zu gewährleisten, sollten Sie eine sichere Verbindung wie SFTP oder FTPS verwenden, wenn dies von Ihrem Hoster unterstützt wird.
Insgesamt ist FileZilla ein leistungsstarkes und benutzerfreundliches FTP-Programm, das es Ihnen ermöglicht, Dateien einfach von Ihrem PC auf Ihren Hosting-Server zu übertragen. Es bietet eine Vielzahl von Funktionen und Einstellungen, um Ihre Dateiübertragungen zu optimieren. Wenn Sie weitere Fragen oder Probleme haben, können Sie die umfassende Dokumentation auf der FileZilla-Website konsultieren oder sich an den Kundensupport Ihres Hosters wenden.
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Schritt 5: WordPress herunterladen
Falls Sie WordPress noch nicht heruntergeladen haben, können Sie dies jetzt auf https://de.WordPress.org/ tun. Die Software ist komplett kostenlos und Sie erhalten eine ZIP-Datei, die Sie auf Ihrem PC entpacken müssen.
Es ist wichtig zu beachten, dass WordPress.org und WordPress.com nicht dasselbe sind. Ersteres ist eine kostenlose CMS-Software, die Sie für Ihre selbst gehostete Website verwenden können. Bei WordPress.com hingegen können Sie einen kostenlosen Blog erstellen und erhalten bei der Registrierung eine Subdomain (z. B. site.WordPress.com) und einen kleinen Webspace. Allerdings ist diese Variante hauptsächlich für Hobbyzwecke geeignet. Diese Websites sind nicht sehr flexibel, da das Wort „WordPress“ immer an ihre Domainnamen angehängt wird und sie keine Plugins (Erweiterungen) unterstützen. Wenn Sie eine professionelle Website erstellen möchten, ist dies nicht die richtige Wahl für Sie.
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Schritt 6: WordPress-Dateien vorbereiten
Bevor Sie mit der Installation beginnen, müssen Sie einige kleine Änderungen an den WordPress-Dateien vornehmen:
Kopieren Sie die Datei „wp-config-sample.php“ und nennen Sie sie „wp-config.php“.
Bitte verwenden Sie einen Texteditor, um diese Datei zu öffnen und tragen Sie die zuvor aufgeschriebenen Zugangsdaten für die Datenbank an den entsprechenden Stellen ein.
Ihr Datenbankname anstelle von „database_name_here“
Ihr Benutzername statt „username_here“
Ihr Passwort statt „password_here“
Adresse des Datenbankservers statt „localhost“ (Manchmal reicht hier auch „localhost“. Bei einigen Anbietern muss jedoch eine andere URL eingegeben werden, zum Beispiel bei Strato. Diese finden Sie dann beim entsprechenden Anbieter.)
Jetzt benötigen Sie einen Sicherheitsschlüssel. Sie können sich selbst eine Zahlenkombination ausdenken oder den Link https://api.WordPress.org/secret-key/1.1/salt/ verwenden, um einen Schlüssel zu generieren. Kopieren Sie diesen Inhalt und fügen Sie ihn in wp-config ein.php-Datei im entsprechenden Platzhalter.
Geänderte Datei speichern
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Schritt 7: Laden Sie WordPress per FTP auf Ihren Webspace hoch
Öffnen Sie nun das FTP-Programm und melden Sie sich mit den FTP-Zugangsdaten an.
Wenn die Verbindung hergestellt ist, zeigt das FTP-Programm zwei Fenster an: Serverfenster und PC-Fenster. Bitte übertragen Sie den Inhalt des entpackten WordPress-Ordners mithilfe von FTP auf Ihren Webspace.Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den heruntergeladenen WordPress-Ordner im PC-Fenster und wählen Sie Hochladen.
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Schritt 8: WordPress installieren
Die eigentliche Installation von WordPress läuft völlig automatisch ab:
Gehen Sie einfach zu Ihrem Domainnamen (www.examplepage.de), oder wenn das nicht funktioniert, gehen Sie zu „www.examplepage.de/wp-admin/install.php“ und folgen Sie den Anweisungen, die im Fenster erscheinen. Sie können hier auch einen Benutzernamen und ein Passwort für Ihre WordPress-Website festlegen. Das ist es tatsächlich. Ab sofort können Sie über www.beispielseite.de/wp-admin/ auf das Backend zugreifen.
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Schritt 9: Wählen Sie ein Thema aus und laden Sie es hoch
Seien Sie zunächst stolz auf sich, dass Sie WordPress manuell installiert haben!
Anschließend können Sie mit der Gestaltung der Website nach Ihren Wünschen beginnen.
Zunächst gilt es, das richtige Theme zu finden – so heißen Designvorlagen bei WordPress.
Dieser Ort ist definitiv ein Ort, an dem man stundenlang verweilen kann, da die Auswahl an Themen riesig ist! Es hat bei mir sogar ein paar Tage gedauert, aber das könnte auch daran liegen, dass ich chronisch unentschlossen bin…
Grundsätzlich gibt es hier sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Themes.
Dieser Ort bietet eine Fülle von Möglichkeiten, um sich inspirieren zu lassen und die perfekte Optik für jede Webseite zu finden. Es gibt so viele verschiedene Themen zur Auswahl, dass es fast unmöglich ist, sich sofort für eines zu entscheiden. Bei mir hat es eine ganze Weile gedauert, bis ich mich durch die endlose Liste an Optionen gearbeitet habe. Aber das liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich oft Schwierigkeiten habe, mich zu entscheiden. Für jemanden, der gerne verschiedene Optionen erkundet und sich Zeit nimmt, um die richtige Wahl zu treffen, ist dies jedoch der ideale Ort.
Egal, ob man ein klassisches Design bevorzugt oder etwas Modernes und Trendiges sucht, hier findet man mit Sicherheit das passende Theme. Die Vielfalt der Themen ist einfach beeindruckend. Man kann zwischen verschiedenen Farbschemata, Schriftarten, Layouts und Funktionen wählen. Es gibt Themes für Blogs, Online-Shops, Portfolio-Websites und vieles mehr. Egal, welches Thema man für seine Webseite benötigt, hier wird man fündig.
Was besonders toll an diesem Ort ist, ist die Tatsache, dass es sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Themes gibt. Das bedeutet, dass man für jeden Geldbeutel und jedes Projekt das passende Theme finden kann. Die kostenlosen Themes sind von hoher Qualität und bieten eine Vielzahl von Anpassungsmöglichkeiten. Sie sind perfekt geeignet, um erste Ideen auszuprobieren oder kleinere Projekte umzusetzen. Die kostenpflichtigen Themes sind in der Regel noch umfangreicher und bieten zusätzliche Funktionen und Support. Sie eignen sich besonders gut für größere Projekte oder professionelle Webseiten.
Die Entscheidung für ein Theme kann eine schwierige sein, vor allem wenn man wie ich unter chronischer Entscheidungsunfähigkeit leidet. Aber dieser Ort ermöglicht einem, verschiedene Themes auszuprobieren und zu vergleichen. Man kann sich die Vorschau der Themes ansehen, um einen Eindruck davon zu bekommen, wie die Webseite mit dem ausgewählten Theme aussehen würde. Das erleichtert die Entscheidung ungemein.
Egal, ob man ein Anfänger oder ein erfahrener Webdesigner ist, dieser Ort bietet für jeden etwas. Die Themes sind einfach zu installieren und zu konfigurieren, auch ohne tiefgehende technische Kenntnisse. Es gibt eine Vielzahl von Anleitungen und Hilfestellungen, um den Einstieg zu erleichtern. Und falls man doch einmal auf Probleme stößt, steht einem der Support zur Seite.
Insgesamt kann ich diesen Ort nur wärmstens empfehlen. Die Auswahl an Themen ist riesig und bietet für jeden Geschmack und Anlass das passende Design. Man kann hier stundenlang stöbern und sich inspirieren lassen. Egal, ob man kostenlose oder kostenpflichtige Themes bevorzugt, hier wird man fündig. Also, nichts wie hin und die perfekte Optik für die eigene Webseite finden!
Es gibt einige kostenlose, aus denen Sie direkt in Ihrem WordPress-Backend auswählen können. Einige davon sind wunderschön, aber oft nicht flexibel genug, um sie individuell anzupassen. Wer eine professionelle Website plant, sollte gleich zu den kostenpflichtigen Premium-Themes greifen, etwa bei Themeforest. Aber auch hier gibts kleine Fallstricke. Ist das ausgewählte Theme wirklich 100 % kompatibel zu SEO? Sind Updates für die Zukunft garantiert? Wer da sichergehen möchte, kann sich gerne bei mir einen Ratschlag holen. Einfach eine E-Mail senden
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Schritt 10: Seite gestalten und Inhalte einfügen – eine unendliche Geschichte…
Es gibt keinen Ausweg aus dieser Situation. Solange Sie Ihre Website besitzen, wird es immer Raum für Verbesserungen und Ergänzungen geben. Ich kann Ihnen eines versichern: Sie werden niemals fertig sein. Aber wäre es nicht langweilig, wenn dem so wäre? Genießen Sie den Prozess beim Entwerfen Ihrer ersten WordPress-Website und haben Sie Spaß dabei!