Wie viel Budget für deine Google Ads Kampagne einplanen?

03.01.2024

Google Ads Bild

Was ist die Preisspanne für Google Ads?

Die Funktionsweise von Google Ads, ehemals Google AdWords, ähnelt einer Auktion, bei der die Anzeige mit dem höchsten Gebot als Sieger hervorgeht und oberhalb der organischen Suchergebnisse der Suchmaschine angezeigt wird, was die Google Ads Kosten beeinflusst. Allerdings zahlen Werbetreibende, oder eine beauftragte Google Ads Agentur, nur dann die Google Ads Kosten, wenn jemand auf ihre Anzeige klickt. Für Online Marketing Maßnahmen ist es schwierig, eine genaue Schätzung der Google Ads Kosten abzugeben, da Faktoren wie Wettbewerb und Qualität einen erheblichen Einfluss haben und allgemeine Aussagen nicht möglich sind.

Auch die Position der Anzeige hat einen Einfluss, denn eine höhere Position führt typischerweise zu einer höheren Click-Through-Rate (CTR). Sowohl qualitative als auch quantitative Faktoren sind für die Bestimmung der Kosten von Google Ads von Bedeutung.


Die wichtigsten Informationen zu den Kosten von Google Ads.

  • Beim CPC-Modell fallen Kosten erst dann an, wenn Sie tatsächlich auf die Anzeige in den Suchergebnissen klicken; Das bloße Erscheinen in den Ergebnissen verursacht keine Kosten.

  • Für die Eröffnung eines Google Ads-Kontos und die Einrichtung von Google Ads-Kampagnen fallen keine Kosten an. 

  • Sie oder Ihre Google Ads Agentur legen ein bestimmtes Budget fest, das für die täglichen oder monatlichen Google Ads Kosten zugewiesen werden soll. Der Betrag, den Sie pro Klick auf eine Anzeige zuweisen möchten, liegt ganz in Ihrem Ermessen.

  • Mit einem höheren Klickpreis, also einem steigenden Gebot, steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Anzeige geschaltet wird und eine höhere Position sichert. Je höher die Anzeige platziert ist, desto größer ist das Potenzial, Klicks zu generieren und damit höhere Google Ads Kosten zu erzeugen. Die Preisgestaltung, also die Google Ads Kosten, richten sich nach dem von Google angebotenen Abrechnungsmodell. 


Kosten für Google Ads

Für Werbung bei Google stehen verschiedene Abrechnungsmodelle zur Verfügung, wobei das CPC-Modell am weitesten verbreitet ist.

Die wichtigsten Aspekte der Abrechnungsmodelle, welche die Google Ads Kosten beeinflussen, sind von größter Bedeutung.

CPC:

Durch das Klicken auf die Anzeige fallen Kosten an, die als Cost-per-Click bezeichnet werden. Der Cost-per-Click (CPC) kann je nach Faktoren wie Branche, Anzeige, Keyword und Suchanfrage stark variieren und von wenigen Cent bis weit über 100 € reichen.

CPM:

Unter Cost-per-Mille versteht man den Preis für 1.000 Ad Impressions, also die Kosten für die Erreichung von tausend Kontakten. Das Display-Netzwerk richtet sich an Websites mit außergewöhnlich hohem Traffic. Ein Beispiel für überspringbare Anzeigen, auch In-Stream-Anzeigen genannt, finden Sie auf YouTube.

CPA:

Der Preis für die Akquise jedes Kunden. Eine detaillierte Aufschlüsselung der für ein Umbauprojekt erforderlichen Kosten.


Das CPC-Modell hat einen erheblichen Einfluss auf die Kosten von Google Ads.

Die endgültigen Kosten für den Klick auf eine Anzeige werden durch verschiedene Merkmale bestimmt, die den Gesamtaufwand beeinflussen.

Der Wettbewerb um Keywords ist groß. Die Kosten für ein Keyword steigen mit zunehmender Konkurrenz, da es zahlreiche Bieter gibt, die um den Spitzenplatz in der Werbung wetteifern. Folglich hat Google das Privileg, den Bieter mit dem höchsten Angebot auszuwählen. Den zweiten Platz erhält der Bieter mit dem zweithöchsten Gebot usw. Dennoch kann die Platzierungsreihenfolge durch einen entscheidenden Faktor erheblich beeinflusst werden – den Qualitätsfaktor.

Die Qualität der Werbung, auch Qualitätsfaktor genannt, ist ein wichtiger zu berücksichtigender Faktor.

Würden Anzeigen ausschließlich auf Basis des Höchstgebotspreises geschaltet, würde zwangsläufig die Qualität der Anzeigen sinken. Folglich kann dem Nutzer nicht garantiert werden, dass er die relevanteste Anzeige für seine Suche sieht, was zu einer unterdurchschnittlichen Nutzererfahrung führt und möglicherweise die negative Wahrnehmung von Google durch die Nutzer beeinflusst. Auch das Qualitätsniveau spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung des Mindestgebots, um sich eine Spitzenposition zu sichern.

Die Beurteilung wird auf einer Skala von 1 bis 10 vorgenommen, wobei eine höhere Zahl auf eine bessere Qualität hinweist, was entweder zu niedrigeren Werbekosten oder einer verbesserten Platzierung von Anzeigen führt. Der Grad der Exzellenz des Qualitätsfaktors hängt von einigen Faktoren ab: Die Bedeutung der Keyword-Relevanz hängt direkt von der Zielseite ab, auf die die Anzeige verweist.

Erwartete Klickrate: Die Landingpage bietet eine Benutzererfahrung, die ansprechend und intuitiv gestaltet ist. Weitere Einzelheiten finden Sie im Abschnitt „Google Ads-Hilfe“, der Einblicke in den Qualitätsfaktor bietet. Die Bedeutung einer qualitativ hochwertigen Zielseite kann nicht genug betont werden. 


Google Ads Kampagne

Die oben genannten Faktoren, die sich auf den Qualitätsfaktor auswirken, verdeutlichen die wichtige Rolle, die die Qualität und Relevanz der Zielseite bei der Bestimmung der Kosten von Google Ads, oder genauer gesagt Ihres Return on Investment (ROI), spielen.

Je besser die Website mit der Suchanfrage übereinstimmt und je positiver das Nutzererlebnis ist, desto erfolgreicher werden Ihre Google Ads-Kampagnen sein.

Positionierung in der Werbung. Typischerweise sind Anzeigenpositionen, die im Ranking höher stehen, tendenziell mit höheren Kosten verbunden als niedrigere Positionen. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass die bloße Zahlung des höchsten Preises keine Garantie dafür ist, dass Ihre Anzeige automatisch an der ersten Position platziert wird. Dies liegt daran, dass der Qualitätsfaktor eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung des Anzeigenrangs spielt. Dabei handelt es sich um die Metrik, mit der Google die Reihenfolge bestimmt, in der Anzeigen angezeigt werden. Der Anzeigenrang wird anhand der folgenden Formel berechnet: Der Anzeigenrang kann berechnet werden, indem der maximale CPC mit dem Qualitätsfaktor multipliziert wird. Das bereitgestellte Budget wurde ausgeschöpft. Im Werbeprozess ist es üblich, ein vorab festgelegtes Budget festzulegen, das über einen bestimmten Zeitraum verteilt wird. Sobald dieses Budget erschöpft ist, werden Ihre Anzeigen nicht mehr sichtbar sein. Dies stellt eine vorteilhafte Situation für Ihre Konkurrenten dar, da Sie effektiv von der Konkurrenz abgehoben werden. Bei Keywords mit außergewöhnlich hohem Suchvolumen oder exorbitanten Kosten pro Klick ist es höchst unwahrscheinlich, dass ein Mitbewerber bei allen relevanten Suchanfragen dauerhaft erscheint. Die Kosten pro Klick variieren aufgrund der Berücksichtigung verschiedener Faktoren wie Keyword-Konkurrenz und Qualitätsfaktor bei jeder Suche. Dennoch wird sichergestellt, dass der festgelegte maximale CPC bzw. das von Google vorgegebene Limit für automatische Gebote niemals überschritten wird.


Sorgen Sie für eine genaue Berechnung Ihres Google Ads-Budgets.

Mithilfe des Keyword-Planers erhalten Sie Einblick in den potenziellen maximalen Cost-per-Click (CPC) und erhalten einen Eindruck davon, in welche Richtung Ihre Reise voraussichtlich führen wird. Der durchschnittliche Preis pro Klick liegt typischerweise zwischen 0,40 und 2,00 Euro, es ist jedoch zu beachten, dass er diese Werte deutlich überschreiten kann. Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass saisonale Einflüsse den CPC stark beeinflussen können. Google stellt verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, um das passende Budget für Google Ads zu ermitteln. Der erste Schritt besteht darin, ein Tagesbudget festzulegen, mit dem Sie den Betrag angeben können, den Sie täglich für Ihre Anzeige bereitstellen möchten. Um Ihr Monatsbudget abzuschätzen, multiplizieren Sie einfach diesen Tagesbetrag mit 30,4 Tagen. Wenn Sie feststellen, dass die Ausgaben Ihr Budget überschreiten, haben Sie die Möglichkeit, die Kampagnen zu stoppen, wann immer Sie es für notwendig halten.


Um das Google Ads-Budget genau zu bestimmen, müssen mehrere weitere entscheidende Faktoren berücksichtigt werden. Die Platzierung entlang der Customer Journey In welcher Phase der Customer Journey soll Ihre Anzeige den Kunden erreichen? Würden Sie es lieber in der Anfangsphase tun, wo ein klarer Informationsbedarf besteht? Oder möchten Sie sie lieber direkt vor dem Kauf, Anruf oder der Buchung ansprechen? Je mehr die Anzeige auf das Ende der Customer Journey ausgerichtet ist, desto teurer sind die Kosten pro Klick (CPC). Dies reduziert aber auch die Streuverluste und erhöht die Kaufwahrscheinlichkeit deutlich.   Der Vergleich zwischen Low-Cost- und High-End-Produkten Eine größere Marge bedeutet ein höheres Potenzial für Google Ads-Ausgaben. Umgekehrt ist das Potenzial für Cost-per-Click (CPC) bei preisgünstigen Produkten begrenzt. Bei dieser Gleichung spielt jedoch auch die Art des Produkts eine Rolle: Je Nischencharakter das Produkt hat, desto geringer ist das Suchvolumen und desto schwieriger wird es, es mit Google Ads zu vermarkten.


Während der CPC und die monatlichen Kosten möglicherweise minimal sind, bringt Werbung kaum Vorteile, wenn Ihr Produkt nur eine begrenzte Suchnachfrage hat oder nur von einer kleinen Nutzerbasis erkannt wird. Für den Werbeerfolg ist es entscheidend, die optimale Gebotsstrategie zu finden, die niedrige Google Ads-Kosten mit hohen Conversion-Raten in Einklang bringt. Ihre Anzeigen bleiben aktiv, bis Ihr Tagesbudget aufgebraucht ist, sodass Sie Ihre Ausgaben täglich effektiv verwalten können. Das bloße Festlegen eines Budgets reicht jedoch in der Regel nicht aus, um mit Ihren Anzeigen positive Ergebnisse zu erzielen, unter anderem die Kosten zu minimieren und gleichzeitig die Conversions zu maximieren. Es ist von entscheidender Bedeutung, eine geeignete Google Ads-Gebotsstrategie zu implementieren, die darin bestehen kann, Anzeigenplatzierungen gleichmäßig über den Tag zu verteilen und sie nur zu bestimmten Zeiträumen anzuzeigen.


Das CPM-Modell hat die Möglichkeit, die Kosten von Google Ads zu beeinflussen.   Einsparpotentiale: Wie bereits erläutert, müssen Sie bei Verwendung dieser Gebotsstrategie für jeweils 1.000 Aufrufe Ihrer Anzeige im Display-Netzwerk von Google bezahlen. Die Kosten für Google Ads im CPM-Modell variieren je nach Aufwandshöhe. Die Relevanz der Website für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung ist von größter Bedeutung.   Der Umfang der Website, auf der Ihre Werbung angezeigt wird. Die Kosten für Anzeigen, die im Hauptbereich der Website sichtbar sind, sind höher als für Anzeigen, die erst beim Scrollen sichtbar werden.  


Mitbewerber bei Google Ads

Durch die Nutzung des Display-Netzwerks haben Sie die Möglichkeit, die genaue Seite zu bestimmen, auf der Ihre Werbung angezeigt wird, und so sicherzustellen, dass Ihre Produkte oder Dienstleistungen die beabsichtigte Zielgruppe mit großer Genauigkeit bei der Google Suche erreichen. Weiterhin bietet das Display-Netzwerk eine breite Palette an Werbemöglichkeiten, darunter Image-Anzeigen, Rich Media-Anzeigen, Flash-Anzeigen und Videos, und bietet damit eine viel größere Vielfalt im Vergleich zum Suchnetzwerk.   Ein Nachteil des CPM-Modells besteht darin, dass Ihnen unabhängig von der Leistung der Anzeige ein Festpreis pro 1.000 Impressionen berechnet wird. Die Anzahl der Klicks auf die Anzeige hat keinen Einfluss auf die Berechnung. Daher eignet sich das CPM-Modell am besten zur Reichweitensteigerung oder zum Aufbau der Markenbekanntheit. In diesen Fällen sind Videos oder Bilder die bevorzugten Formate, da sie mehr Aufmerksamkeit erregen. Das CPA-Modell hat das Potenzial, die Kosten von Google Ads erheblich zu beeinflussen.

Der CPA dient als entscheidende Kennzahl zur Bestimmung der für eine Konvertierung erforderlichen finanziellen Investition. Bei der Platzierung von Werbeanzeigen ist es wichtig, auf die Rentabilität zu achten und die Marge nicht unnötig zu schmälern. Kurz gesagt ermöglicht Ihnen das CPA-Modell, ausschließlich für eine Anzeige zu zahlen, die erfolgreich eine Conversion generiert hat, und Sie haben die Möglichkeit, den Preis zu bestimmen. Bei Google Ads stehen zwei unterschiedliche Methoden zur Einbindung von CPA in Ihre Werbekampagnen zur Verfügung. Der gewünschte Cost Per Acquisition (CPA) ist das Ziel. Der Ziel-CPA stellt die durchschnittlichen Kosten für jede stattfindende Conversion dar. Erfordernis: Es ist von entscheidender Bedeutung, die Einrichtung für das Conversion-Tracking einzurichten. Es ist offensichtlich, dass es in den letzten 30 Tagen über 15 Conversions gab, die die Erwartungen übertrafen.

Zu den Smart Bidding-Strategien von Google gehört der Ziel-CPA, bei dem es sich um automatische Anpassungen handelt, die von Google vorgenommen werden. Um dies zu erreichen, nutzt der Anbieter historische Daten des Tools. Das Ziel besteht darin, die Anzahl der Conversions innerhalb des festgelegten Budgets zu maximieren und gleichzeitig den angegebenen Ziel-CPA beizubehalten. Die Bestimmung des Ziel-CPA wird von zwei Hauptfaktoren beeinflusst: den historischen Conversion-Werten des Werbetreibenden und Echtzeitvariablen. Wenn das System einen günstigen Zeitpunkt für eine Conversion erkennt, erhöht es die Gebote und zeigt die Anzeigen entsprechend an. Ist die Wahrscheinlichkeit eines Verkaufs dagegen gering, werden die Gebote gesenkt. Trotz der idealen Erzielung von Conversions mit dem angegebenen Ziel-CPA ist es wichtig zu beachten, dass bei diesem Modell Es ist weiterhin eine Zahlung pro Klick erforderlich. Weitere Einzelheiten finden Sie in der Google Ads-Hilfe, insbesondere im Abschnitt zu Smart Bidding.

Vergütung basierend auf der Anzahl der durchgeführten Conversions. Beim Einsatz intelligenter Display-Kampagnen haben Sie die Flexibilität, für jede Conversion einen gewünschten Zahlungsbetrag festzulegen. Bei diesem Zahlungsmodell werden Ihnen weder Klicks noch Impressionen in Rechnung gestellt. Stattdessen zahlen Sie einen vorher festgelegten Betrag ein, den Sie für eine Umwandlung zu zahlen bereit sind. Seien Sie versichert, dass Ihnen diese Kosten nur dann in Rechnung gestellt werden, wenn eine Conversion erfolgreich erfasst wurde.


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